Da sieht man, mit welch klarem Blick das Ausland auf die "Organisation zur Ausübung der Fremdherrschaft" namens BRD schaut. Diese korrekte Bezeichnung benutzte der renommierte Staatsrechtler Carlo SchmidShow more (SPD) vor dem parlamentarischen Rat in seiner Grundsatzrede zum GG am 8. September 1948. Die Taiwanesen kennen wahrscheinlich die Gründungsgeschichte dieser OAF nicht. Die kennt ja noch nicht einmal die Bevölkerung hierzulande!

Am 23.Mai 1945 wurde die geschäftsführende Reichsregierung unter dem Großadmiral Karl Dönitz völkerrechtswidrig verhaftet und durch diesen Putsch der feindlichen Militärs das deutsche Volk als Souverän vom Thron gestürzt. Da liegt es immer noch.
Am 5. Juni 1945 wurde unter dem amerikanischen General Dwight D. Eisenhower eine Militärdiktatur errichtet, die bis zum 2. Oktober 1990 im Amt war. Hätte der Alliierte Kontrollrat (AKR) nicht auf seine Rechte verzichtet, hätte es keine Wiedervereinigung gegeben. Eigentlich wäre mit dem 2 + 4 Vertrag die Fremdherrschaft zu Ende gewesen, aber wie wir schon 1955 anlässlich des Inkrafttretens der Pariser Verträge und somit dem Erlöschen des Besatzungsstatuts gesehen haben, änderte sich wieder mal nichts. Nach wie vor der aufrechte Gang in gebückter Haltung und der in deutschem Untertanengeist vollzogene vorauseilende Gehorsam.

Die Taiwanesen scheinen ebenfalls auf die in Nürnberg verkündete "Geschichte des Dritten Reiches" hereingefallen zu sein – eine Geschichtsklitterung nie dagewesenen Ausmaßes. Sonst würden sie nicht die Grünen verdächtigen, es wäre der Geist Hitlers über sie gekommen und sie wollen Russland zurückerobern. Vielleicht gehen sie nach der additiven Farbenlehre: Rot & Grün ergibt Braun. Sicherheitshalber sollten sie als was auch immer "Verdachtsfall" eingestuft werden.

Sollte die ganze Welt vergessen haben, dass Deutschland mit seinen Verbündeten am 22. Juni 1942 zum Kreuzzug gegen den Bolschewismus aufbrach um diesen zu vernichten? Nachfolgend der entsprechende Auszug aus der Timeline des Völkerbunds (League of Nations). Deutschland hat also damals mit seinen Verbündeten und vielen Freiwilligen – insgesamt kamen die Freiheitskämpfer aus ca. 30 Nationen – den Überfall Stalins auf Westeuropa verhindert und damit wahrscheinlich die kommunistische Weltrevolution vorerst gestoppt, die Völker also vor dem Untergang in einem bolschewistischen Terror- und Sklavensystem bewahrt. In diesem Kampf wurde unter ungeheuren Opfern an Gut und Blut die Menschheit noch einmal gerettet.

18. Juni 1941: Türkisch-Deutscher Nichtangriffspakt
Die deutsche und die türkische Regierung unterzeichneten einen Nichtangriffspakt. Dieser Vertrag hielt die Türken aus dem Krieg in Europa heraus und schützte die deutsche Flanke für die geplante Invasion der Sowjetunion.
22. Juni 1941: Invasion der Sowjetunion
Die Achsenmächte starteten eine 3.000 Kilometer breite Offensive von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer gegen die Sowjetunion. Die Invasionstruppe der Achsenmächte umfasste drei Millionen Mann aus Deutschland, Italien, Rumänien, Ungarn und Finnland. Die Rote Armee bestand aus zwei Millionen Mann plus einer unbekannten Reserve. Die Invasion überraschte die sowjetische Regierung völlig und der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare (Regierungschef) Josef Stalin verschwand für mehrere Wochen aus der Öffentlichkeit. Der britische Premierminister Winston Churchill versprach, dass die Briten den Russen jede mögliche Hilfe schicken würden.
24. Juni 1941: US-Hilfsversprechen an die UdSSR
Als Reaktion auf die deutsche Invasion der Sowjetunion versprach Präsident Franklin Delano Roosevelt den Russen amerikanische Militärhilfe.
25. Juni 1941: Japanische Forderungen an Französisch-Indochina
Mit dem Zusammenbruch der französischen Armee in Europa verlangte die japanische Regierung, dass die Franzosen die Landung japanischer Truppen in Französisch-Indochina zulassen sollten. Japanische Kriegsschiffe nahmen Marinestationen vor indo-chinesischen Häfen ein.
29. Juni 1941: Fall von Grodno, Brest-Litowsk und Wilna
Die Achsenmächte überwältigten schnell die Einheiten der Roten Armee und drangen tief in russisches Gebiet ein, wobei sie Grodno, Brest-Litowsk und Wilna eroberten. Blitzkriegstaktiken erwiesen sich an der Ostfront ebenso effektiv wie an der Westfront.
30. Juni 1941: Vichy-Frankreich bricht die Beziehungen zur Sowjetunion ab
Die französische Vichy-Regierung brach die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion ab. Französische Freiwillige kämpften mit den Achsenmächten an der Ostfront, um den Bolschewismus zu vernichten.

Das Josef Stalin für mehrere Wochen aus der Öffentlichkeit verschwand, ist natürlich gelogen. Er hatte bereits am 18. Juni den Befehl gegeben, dem Agressor" entgegen zu treten. General August Winter sagte am 8. Juni 1946 vor dem IMT Folgendes aus: "Wir hatten damals den subjektiven Eindruck, in einen im Gang befindlichen Offensivaufmarsch hineinzustoßen."
Zwei weitere Teilnehmer am Kreuzzug gegen den Bolschewismus haben mir das bestätigt.
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Prof. Rainer Mausfeld – Demokratie ist die radikalste Einschränkung von Macht die es gibt!
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Leider hat Prof. Mausfeld einige wichtige Dinge vergessen. Bereits Aristoteles hat die Demokratie verboten, weil sie auf Grund interner Gesetzmäßigkeit zur unerlaubten Ochlokratie (Pöbelherschaft) verfällt, da Zweitklassige niemals Erstklassige in Machtpositionen bringen, die ihre eigene Stellung gefährden würden. Selbst Zweitklassige dürften außen vor bleiben, da auch sie die die Existenz der Zweitklassigen gefährden.. Also ist in der Regel der Verfall die logische Folge.
Ich gehe davon aus, dass Aristoteles wie schon Sokrates einen Befähigungsnachweis zur Bekleidung politischer Ämter gefordert hat.
Leider kann ich momentan aus Zeitmangel nicht mehr zu diesem so wichtigen Thema schreiben.

Die Politie ist laut Aristoteles die Bezeichnung für ein Gemeinwesen, das von den Vernünftigen bzw. Besonnenen seiner Mitglieder gelenkt und geleitet wird. In Aristoteles’ Politik gehört die Politie zu den guten Herrschaftsformen, sie ist die legitime Mehrheitsherrschaft.
Weiterlesen ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Politie
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Völkermörder Israel
Alles muss weg – bis zum letzten Säugling
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Der HERR sprach zu Mose: „Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn. Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir.“
Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit friedlichen Worten und ließ ihm sagen: Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen. Speise sollst du mir um Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchgehen, wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen, bis dass ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HERR, unser Gott, geben wird. Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.
Moses berichtet, dass der HERR zu ihm sagte: "Schau, ich habe begonnen, Sihon und sein Land dir preiszugeben. Fang an, nimm es in Besitz, es soll dir gehören." Sihon zog uns mit all seinen Streitkräften nach Jahaz entgegen. Aber Jahwe, unser Gott, lieferte ihn uns aus. Wir töteten ihn, seine Söhne und sein ganzes Volk. Damals nahmen wir alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an ihren Bewohnern, an Männern, Frauen und Kindern. Keinen ließen wir lebend entkommen. Nur das Vieh behielten wir für uns als Beute und das Raubgut aus den Städten, die wir eingenommen. (5Mo 2:24 – 35)

Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe. Und der HERR sprach zu Mose: "Schreib es in ein Buch, damit es nicht in Vergessenheit gerät, und präge es Josua ein: ›Ich werde das Andenken an Amalek in der ganzen Welt vollständig auslöschen‹." (2Mo 17:13f.)

Auf ihrem Raubzug nach Kanaan, wo sie eine Völkermordorgie an 6 Völkern begehen werden, um in Häusern zu wohnen, die sie nicht gebaut haben und aus Kammern zu essen, die sie nicht gefüllt haben, sollen sie sich schon die weiter entfernten Städte einverleiben: “Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, sollst du ihr zunächst Frieden anbieten. Geht sie auf das Friedensangebot ein und öffnet dir ihre Tore, dann soll die Bevölkerung Zwangsarbeit verrichten und dir untertan sein. Lehnen sie das Friedensangebot ab und wollen kämpfen, dann belagere sie. Wenn Jahwe, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, dann bringe alles Männliche in der Stadt mit dem Schwert um. Die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was sich in der Stadt plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Du darfst die Vorräte deiner Feinde, die Jahwe, dein Gott, dir ausgeliefert hat, verzehren. So sollst du es mit allen Städten machen, die weit von dir entfernt sind, nicht aber mit den Städten der Völker Kanaans. In diesen Städten, die Jahwe, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, sollst du nichts und niemand am Leben lassen. An allen Völkern im Land musst du unbedingt den Bann vollstrecken, wie Jahwe, dein Gott, es dir befohlen hat: an den Hethitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern. (5Mo 20,10-18)

Samuel kam zu Saul und sagte: "Der HERR hatte mich beauftragt, dich zum König über sein Volk Israel zu salben. So höre nun auf die Worte des HERRN! So spricht der Herr der Heerscharen: ›Ich habe bedacht, was die Amalekiter Israel angetan haben, wie sie sich dem Volk in den Weg stellten, als es aus Ägypten heraufzog. Nun zieh gegen sie in den Kampf, schlage sie und vollstrecke den Bann an ihnen. Schone keinen, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel!‹" (1Sa 15:1-3)

So spricht der HERR Zebaoth: “Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog.” (1 Samuel 15:2)
Dann haben sich also damals nicht nur die Amoriter, sondern auch die Amalekiter dem Völkermörder Israel entgegengestellt und wurden deshalb vernichtet.

Den Plan, die Amalekiter deswegen bis zum letzten Säugling abschlachten zu lassen, hat der Kinder und Völker massenmordende, rach-, straf- eifer- und weltherrschaftssüchtige Zornbube, der Judengott YeHoWaH, ja schon Moses mitgeteilt:

Dieser Völkermord ist die erste Amtshandlung des gekrönten Königs Saul. Weil Saul nicht alles abschlachtet, wird er wieder entthront:

... denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HERRN Befehl verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht König seist. (1 Samuel 15:23)

Mehr solche erbaulichen Texte vom lieben, gnädigen und barmherzigen und vor allem gerechten Judengott YeHoWaH findet ihr unter dem Trailer für den Film »God on Trial«:
https://archive.org/details/der-judenfilm-den-deutsch..

"Wir haben mehrere hundert atomare Sprengköpfe und Raketen, die wir auf alle Ziele in alle Richtungen abfeuern können, sogar auf Rom .... Die meisten europäischenStädte sind Ziele unserer Luftwaffe. Ich möchte General Mosche Dayan zitieren: »Israel muss sein wie ein tollwütiger Hund, zu gefährlich, um sich mit ihm anzulegen.« Unsere Armee ist nicht die 30-stärkste der Welt, sondern die zweit- oder drittstärkste. Wir haben die Fähigkeit, die Welt mit uns in den Untergang zu reißen. Und bevor Israel untergeht, wird die Welt untergehen."
(Martin Levi van Crefeld, Militärhistoriker, Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem; in The Jordan Times vom 5. 11. 2003)
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Zur Unterdrückung der Kritik an Israel – der Trick mit dem Holocaust

In einem Interview mit der amerikanischen Journalistin AmyShow more Goodman am 14. August 2002 beschrieb Shulamit Aloni, wie ihrer Ansicht nach der Vorwurf des Antisemitismus dazu benutzt wird, Kritik an Israel zu unterdrücken.

Goodman:
"Ihre kritische Stimme hört man in den Vereinigten Staaten nicht oft. Wenn in den Vereinigten Staaten gegen die Politik der israelischen Regierung protestiert wird, werden die Leute hier oft als Antisemiten bezeichnet. Was sagen Sie als israelische Jüdin dazu?"

Aloni:
"Nun, das ist ein Trick, den wir immer anwenden. Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, bringen wir den Holocaust zur Sprache. Wenn in diesem Land Leute Israel kritisieren, sind sie antisemitisch. Und unsere Organisation ist stark und hat viel Geld, und die Verbindungen zwischen Israel und dem amerikanischen jüdischen Establishment sind sehr fest, und sie sind in diesem Land stark, wie Sie wissen. Und sie haben Macht, was in Ordnung ist. Sie sind talentierte Leute und sie haben Macht und Geld, die Medien und andere Dinge, und ihre Einstellung ist: Ob richtig oder falsch, Israel ist mein Land! Sie identifizieren sich mit ihm.
Und sie sind nicht bereit, Kritik zu hören. Und es ist sehr einfach, Leute als Antisemiten zu verunglimpfen, welche gewisse Handlungen der israelischen Regierung kritisieren, und den Holocaust und das Leiden des jüdischen Volkes zur Sprache zu bringen, und damit alles zu rechtfertigen, was wir den Palästinensern antun."

Schulamit Aloni (1928 bis 2014) war eine israelische Rechtsanwältin, Menschenrechtsaktivistin, Feministin, Schriftstellerin und Politikerin. Von 1965 bis 1996 war sie Abgeordnete der Knesset. 1992 nach der Wahl zur 13. Knesset wurde sie Erziehungsministerin im Kabinett von Jitzchak Rabin. Im Mai 1993 musste sie aufgrund des Drucks der Koalitionspartei Schas von ihrem Amt zurücktreten. Rabin bestimmte sie stattdessen zur Ministerin für Kommunikation sowie Wissenschaft und Technologie. Schließlich zog sie sich 1996 aus der Politik zurück. Sie lehrte danach an der Ben-Gurion-Universität, der Tel Aviv University und in Princeton.

Sie war zeit ihres Lebens eine scharfe Kritikerin der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern, was sie im Mai 2004 in einem Interview mit der Zeitung Jedi’ot Acharonot deutlich machte. 2005 gründete sie zusammen mit anderen Prominenten die Organisation Jesch Din, die sich gegen die Verletzung der Menschenrechte von Palästinensern einsetzt.
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